Er ist derjenige, der immer weint, doch sein Lachen täuscht dich ein,
Im Angesicht der Welt zeigt er Strahlen, ein Schein so hell und rein.
Er ist motiviert, hilfsbereit und nett, zeigt sich als tragende Hand,
Doch wer ihn weinen sieht, versteht nicht, den er weint allein, im Niemandsland.

Er trägt ein gebrochenes Herz, doch er zeigt es nie,
Sein Lächeln ist seine Rüstung, sein Schild gegen das Knie.
Er will nicht, dass andere weinen, trägt den Schmerz allein,
Innerlich ist er kaputt und zerstört, doch lässt niemanden hinein.


Er ist das Lachen in der Menge, der Anker in der Not,
Doch unter dem Schein, versteckt er sich, unter dickem, pelzigen Kot.
Er ist stark für alle anderen, stets auf der Seite der Gerechtigkeit,
Doch privat leidet er, doch das sagt er nicht, bewahrt die Dunkelheit.


Innerlich zerrissen, zerstört, doch das bleibt sein Geheim,
Sein Lachen ist seine Verteidigung, sein Leuchten sein Eigenheim.
Er will nicht, dass andere leiden, nimmt die Last allein,
Er ist derjenige, der immer weint, doch lässt niemanden hinein.


Er ist der Schatten in der Sonne, verbirgt seine wahre Qual,
Er ist der Star inmitten der Dunkelheit, der beste in jedem Choral.
Er ist der Unsichtbare, der Leidende, doch das zeigt er nur selten,
Denn sein Lachen ist seine Rüstung, sein Lächeln kann die Dunkelheit aufhalten.


Er ist stark für alle anderen, doch innerlich zerbrochen,
Er ist der Träne im Regen, das Wort ungesprochen.
Er ist die Stille im Sturm, das Lächeln im Schmerz,
Doch unter seine Frohsinn, versteckt er ein gebrochenes Herz.

Er ist der, der immer weint, doch man sieht es nie,
Sein Lachen ist seine Sicherheit, seine Schutzmauer wird zur Knie.
Er will nicht, dass andere weinen, nimm den Schmerz allein,
Er ist der, der innerlich weint, doch lässt niemanden hinein.


Er ist der Lachende, der Weint, der Held in der Dunkelheit,
Er ist das Lächeln im Regen, verbirgt seine wahre Seite.
Verstehen könnten wir ihn nie ganz, für das ist sein Herz zu klein,
Denn er ist der, der immer weint, doch lässt niemanden hinein.